SEMINARARBEITEN - FREIE UNIVERSITÄT BERLIN, 1973 - 1975

PUTTE MUSS BLEIBEN, 1974

Leitung: Gerd Conradt
mit Ingrid Briel, Jürgen Boyens, Werner Nitzschke, Carl-Ludwig Rettinger
Format: Video, ½ Zoll Japan Standard 1, 1983 aktualisierte Bearbeitung auf 1 Zoll C, Mitarbeit Dagmar Jacobsen
Länge: 35'

Inhalt: In Ausschnitten zeigt das Band den Kampf Jugendlicher aus Berlin-Wedding um den Erhalt ihres Jungarbeiter- und Schülerzentrums sowie ihrer Wohngemeinschaft. "Putte" war eines der ersten besetzten Häuser in Berlin und wurde gegen den aktiven Protest von Tausenden in einer "Bürgerkriegsoperation" von der SPD-Polizei geräumt. 10 Jahre später zeigt die aktualisierte Fassung, dass die Versprechungen, an der gleichen Stelle eine neue Einrichtung für Jugend- und Kinderarbeit zu bauen, nicht erfüllt worden sind. Das Band ist eines der ersten Videobeispiele, wo konkret "für und mit Betroffenen" gearbeitet - und wo das neue Medium Video zur Herstellung von "Gegenöffentlichkeit" verwendet worden ist.

Festivals: Internationales Forum des jungen Films Berlin (Videosektion), 1974. Erlanger Videotage 1975

 

DER KLEINE SCHWARZE FISCH, 1975

Leitung: Gerd Conradt
mit Ingrid Briel, Werner Nitzschke, Carl-Ludwig Rettinger, Erika Wagner, Riff La Rosh, Charly Weller u.a.
Format: Video, ½ Zoll Japan Standard 1, Überspielung auf 1 Zoll C Länge: 50'

Inhalt: Experimentelle Videobearbeitung des gleichnamigen Märchens von Samad Behrangi. Das Band entstand im Rahmen praktischer Videoarbeit. In dem in den Semesterferien leer stehenden Institut inszenierten, spielten, kochten, lebten 14 Studenten und Studentinnen - Tag und Nacht - lösten technische Videoprobleme. Alle Register der ½-Zoll-Videotechnik wurden gezogen. All das zeigt der Film und natürlich auch das Märchen.

"Wir träumten vom Film. Aber wie da rankommen? Film ist teuer. An einem Universitätsinstitut stand eine Videoanlage rum. Also begannen wir, mit Video zu "vilmen". Je länger und genauer wir uns mit Video beschäftigten, umso klarer wurde uns, dass Video mehr sein kann als nur ein billiger Filmersatz. Wir spürten, dass die Videotechnik eine Medienarbeit ermöglicht, die in kommunikativer, politischer und ästhetischer Hinsicht weit über die Beschränkungen des Mediums Film hinauszureichen vermag."
Carl-Ludwig Rettinger, "Lieber Video in der Hand als Film im Kopf", Chamisso Verlag, 1980

Festivals: Internationales Forum des jungen Films Berlin (Videosektion), 1975 / Erlanger Videotage,
1975 / 27. Jahrestagung "ICA", Arsenal 1977.

Gerd Conradt

 

SEMINARARBEITEN - FREIE UNIVERSITÄT BERLIN, 1973 - 1975

PUTTE MUSS BLEIBEN, 1974

Leitung: Gerd Conradt
mit Ingrid Briel, Jürgen Boyens, Werner Nitzschke, Carl-Ludwig Rettinger
Format: Video, ½ Zoll Japan Standard 1, 1983 aktualisierte Bearbeitung auf 1 Zoll C, Mitarbeit Dagmar Jacobsen
Länge: 35'

Inhalt: In Ausschnitten zeigt das Band den Kampf Jugendlicher aus Berlin-Wedding um den Erhalt ihres Jungarbeiter- und Schülerzentrums sowie ihrer Wohngemeinschaft. "Putte" war eines der ersten besetzten Häuser in Berlin und wurde gegen den aktiven Protest von Tausenden in einer "Bürgerkriegsoperation" von der SPD-Polizei geräumt. 10 Jahre später zeigt die aktualisierte Fassung, dass die Versprechungen, an der gleichen Stelle eine neue Einrichtung für Jugend- und Kinderarbeit zu bauen, nicht erfüllt worden sind. Das Band ist eines der ersten Videobeispiele, wo konkret "für und mit Betroffenen" gearbeitet - und wo das neue Medium Video zur Herstellung von "Gegenöffentlichkeit" verwendet worden ist.

Festivals: Internationales Forum des jungen Films Berlin (Videosektion), 1974. Erlanger Videotage 1975

 

DER KLEINE SCHWARZE FISCH, 1975

Leitung: Gerd Conradt
mit Ingrid Briel, Werner Nitzschke, Carl-Ludwig Rettinger, Erika Wagner, Riff La Rosh, Charly Weller u.a.
Format: Video, ½ Zoll Japan Standard 1, Überspielung auf 1 Zoll C Länge: 50'

Inhalt: Experimentelle Videobearbeitung des gleichnamigen Märchens von Samad Behrangi. Das Band entstand im Rahmen praktischer Videoarbeit. In dem in den Semesterferien leer stehenden Institut inszenierten, spielten, kochten, lebten 14 Studenten und Studentinnen - Tag und Nacht - lösten technische Videoprobleme. Alle Register der ½-Zoll-Videotechnik wurden gezogen. All das zeigt der Film und natürlich auch das Märchen.

"Wir träumten vom Film. Aber wie da rankommen? Film ist teuer. An einem Universitätsinstitut stand eine Videoanlage rum. Also begannen wir, mit Video zu "vilmen". Je länger und genauer wir uns mit Video beschäftigten, umso klarer wurde uns, dass Video mehr sein kann als nur ein billiger Filmersatz. Wir spürten, dass die Videotechnik eine Medienarbeit ermöglicht, die in kommunikativer, politischer und ästhetischer Hinsicht weit über die Beschränkungen des Mediums Film hinauszureichen vermag."
Carl-Ludwig Rettinger, "Lieber Video in der Hand als Film im Kopf", Chamisso Verlag, 1980

Festivals: Internationales Forum des jungen Films Berlin (Videosektion), 1975 / Erlanger Videotage,
1975 / 27. Jahrestagung "ICA", Arsenal 1977.

Gerd Conradt

 

SEMINARARBEITEN - FREIE UNIVERSITÄT BERLIN, 1973 - 1975

PUTTE MUSS BLEIBEN, 1974

Leitung: Gerd Conradt
mit Ingrid Briel, Jürgen Boyens, Werner Nitzschke, Carl-Ludwig Rettinger
Format: Video, ½ Zoll Japan Standard 1, 1983 aktualisierte Bearbeitung auf 1 Zoll C, Mitarbeit Dagmar Jacobsen
Länge: 35'

Inhalt: In Ausschnitten zeigt das Band den Kampf Jugendlicher aus Berlin-Wedding um den Erhalt ihres Jungarbeiter- und Schülerzentrums sowie ihrer Wohngemeinschaft. "Putte" war eines der ersten besetzten Häuser in Berlin und wurde gegen den aktiven Protest von Tausenden in einer "Bürgerkriegsoperation" von der SPD-Polizei geräumt. 10 Jahre später zeigt die aktualisierte Fassung, dass die Versprechungen, an der gleichen Stelle eine neue Einrichtung für Jugend- und Kinderarbeit zu bauen, nicht erfüllt worden sind. Das Band ist eines der ersten Videobeispiele, wo konkret "für und mit Betroffenen" gearbeitet - und wo das neue Medium Video zur Herstellung von "Gegenöffentlichkeit" verwendet worden ist.

Festivals: Internationales Forum des jungen Films Berlin (Videosektion), 1974. Erlanger Videotage 1975

 

DER KLEINE SCHWARZE FISCH, 1975

Leitung: Gerd Conradt
mit Ingrid Briel, Werner Nitzschke, Carl-Ludwig Rettinger, Erika Wagner, Riff La Rosh, Charly Weller u.a.
Format: Video, ½ Zoll Japan Standard 1, Überspielung auf 1 Zoll C Länge: 50'

Inhalt: Experimentelle Videobearbeitung des gleichnamigen Märchens von Samad Behrangi. Das Band entstand im Rahmen praktischer Videoarbeit. In dem in den Semesterferien leer stehenden Institut inszenierten, spielten, kochten, lebten 14 Studenten und Studentinnen - Tag und Nacht - lösten technische Videoprobleme. Alle Register der ½-Zoll-Videotechnik wurden gezogen. All das zeigt der Film und natürlich auch das Märchen.

"Wir träumten vom Film. Aber wie da rankommen? Film ist teuer. An einem Universitätsinstitut stand eine Videoanlage rum. Also begannen wir, mit Video zu "vilmen". Je länger und genauer wir uns mit Video beschäftigten, umso klarer wurde uns, dass Video mehr sein kann als nur ein billiger Filmersatz. Wir spürten, dass die Videotechnik eine Medienarbeit ermöglicht, die in kommunikativer, politischer und ästhetischer Hinsicht weit über die Beschränkungen des Mediums Film hinauszureichen vermag."
Carl-Ludwig Rettinger, "Lieber Video in der Hand als Film im Kopf", Chamisso Verlag, 1980

Festivals: Internationales Forum des jungen Films Berlin (Videosektion), 1975 / Erlanger Videotage,
1975 / 27. Jahrestagung "ICA", Arsenal 1977.

Gerd Conradt

 

SEMINARARBEITEN - FREIE UNIVERSITÄT BERLIN, 1973 - 1975

PUTTE MUSS BLEIBEN, 1974

Leitung: Gerd Conradt
mit Ingrid Briel, Jürgen Boyens, Werner Nitzschke, Carl-Ludwig Rettinger
Format: Video, ½ Zoll Japan Standard 1, 1983 aktualisierte Bearbeitung auf 1 Zoll C, Mitarbeit Dagmar Jacobsen
Länge: 35'

Inhalt: In Ausschnitten zeigt das Band den Kampf Jugendlicher aus Berlin-Wedding um den Erhalt ihres Jungarbeiter- und Schülerzentrums sowie ihrer Wohngemeinschaft. "Putte" war eines der ersten besetzten Häuser in Berlin und wurde gegen den aktiven Protest von Tausenden in einer "Bürgerkriegsoperation" von der SPD-Polizei geräumt. 10 Jahre später zeigt die aktualisierte Fassung, dass die Versprechungen, an der gleichen Stelle eine neue Einrichtung für Jugend- und Kinderarbeit zu bauen, nicht erfüllt worden sind. Das Band ist eines der ersten Videobeispiele, wo konkret "für und mit Betroffenen" gearbeitet - und wo das neue Medium Video zur Herstellung von "Gegenöffentlichkeit" verwendet worden ist.

Festivals: Internationales Forum des jungen Films Berlin (Videosektion), 1974. Erlanger Videotage 1975

 

DER KLEINE SCHWARZE FISCH, 1975

Leitung: Gerd Conradt
mit Ingrid Briel, Werner Nitzschke, Carl-Ludwig Rettinger, Erika Wagner, Riff La Rosh, Charly Weller u.a.
Format: Video, ½ Zoll Japan Standard 1, Überspielung auf 1 Zoll C Länge: 50'

Inhalt: Experimentelle Videobearbeitung des gleichnamigen Märchens von Samad Behrangi. Das Band entstand im Rahmen praktischer Videoarbeit. In dem in den Semesterferien leer stehenden Institut inszenierten, spielten, kochten, lebten 14 Studenten und Studentinnen - Tag und Nacht - lösten technische Videoprobleme. Alle Register der ½-Zoll-Videotechnik wurden gezogen. All das zeigt der Film und natürlich auch das Märchen.

"Wir träumten vom Film. Aber wie da rankommen? Film ist teuer. An einem Universitätsinstitut stand eine Videoanlage rum. Also begannen wir, mit Video zu "vilmen". Je länger und genauer wir uns mit Video beschäftigten, umso klarer wurde uns, dass Video mehr sein kann als nur ein billiger Filmersatz. Wir spürten, dass die Videotechnik eine Medienarbeit ermöglicht, die in kommunikativer, politischer und ästhetischer Hinsicht weit über die Beschränkungen des Mediums Film hinauszureichen vermag."
Carl-Ludwig Rettinger, "Lieber Video in der Hand als Film im Kopf", Chamisso Verlag, 1980

Festivals: Internationales Forum des jungen Films Berlin (Videosektion), 1975 / Erlanger Videotage,
1975 / 27. Jahrestagung "ICA", Arsenal 1977.

Gerd Conradt

 

SEMINARARBEITEN - FREIE UNIVERSITÄT BERLIN, 1973 - 1975

PUTTE MUSS BLEIBEN, 1974

Leitung: Gerd Conradt
mit Ingrid Briel, Jürgen Boyens, Werner Nitzschke, Carl-Ludwig Rettinger
Format: Video, ½ Zoll Japan Standard 1, 1983 aktualisierte Bearbeitung auf 1 Zoll C, Mitarbeit Dagmar Jacobsen
Länge: 35'

Inhalt: In Ausschnitten zeigt das Band den Kampf Jugendlicher aus Berlin-Wedding um den Erhalt ihres Jungarbeiter- und Schülerzentrums sowie ihrer Wohngemeinschaft. "Putte" war eines der ersten besetzten Häuser in Berlin und wurde gegen den aktiven Protest von Tausenden in einer "Bürgerkriegsoperation" von der SPD-Polizei geräumt. 10 Jahre später zeigt die aktualisierte Fassung, dass die Versprechungen, an der gleichen Stelle eine neue Einrichtung für Jugend- und Kinderarbeit zu bauen, nicht erfüllt worden sind. Das Band ist eines der ersten Videobeispiele, wo konkret "für und mit Betroffenen" gearbeitet - und wo das neue Medium Video zur Herstellung von "Gegenöffentlichkeit" verwendet worden ist.

Festivals: Internationales Forum des jungen Films Berlin (Videosektion), 1974. Erlanger Videotage 1975

 

DER KLEINE SCHWARZE FISCH, 1975

Leitung: Gerd Conradt
mit Ingrid Briel, Werner Nitzschke, Carl-Ludwig Rettinger, Erika Wagner, Riff La Rosh, Charly Weller u.a.
Format: Video, ½ Zoll Japan Standard 1, Überspielung auf 1 Zoll C Länge: 50'

Inhalt: Experimentelle Videobearbeitung des gleichnamigen Märchens von Samad Behrangi. Das Band entstand im Rahmen praktischer Videoarbeit. In dem in den Semesterferien leer stehenden Institut inszenierten, spielten, kochten, lebten 14 Studenten und Studentinnen - Tag und Nacht - lösten technische Videoprobleme. Alle Register der ½-Zoll-Videotechnik wurden gezogen. All das zeigt der Film und natürlich auch das Märchen.

"Wir träumten vom Film. Aber wie da rankommen? Film ist teuer. An einem Universitätsinstitut stand eine Videoanlage rum. Also begannen wir, mit Video zu "vilmen". Je länger und genauer wir uns mit Video beschäftigten, umso klarer wurde uns, dass Video mehr sein kann als nur ein billiger Filmersatz. Wir spürten, dass die Videotechnik eine Medienarbeit ermöglicht, die in kommunikativer, politischer und ästhetischer Hinsicht weit über die Beschränkungen des Mediums Film hinauszureichen vermag."
Carl-Ludwig Rettinger, "Lieber Video in der Hand als Film im Kopf", Chamisso Verlag, 1980

Festivals: Internationales Forum des jungen Films Berlin (Videosektion), 1975 / Erlanger Videotage,
1975 / 27. Jahrestagung "ICA", Arsenal 1977.

Gerd Conradt

 

SEMINARARBEITEN - FREIE UNIVERSITÄT BERLIN, 1973 - 1975

PUTTE MUSS BLEIBEN, 1974

Leitung: Gerd Conradt
mit Ingrid Briel, Jürgen Boyens, Werner Nitzschke, Carl-Ludwig Rettinger
Format: Video, ½ Zoll Japan Standard 1, 1983 aktualisierte Bearbeitung auf 1 Zoll C, Mitarbeit Dagmar Jacobsen
Länge: 35'

Inhalt: In Ausschnitten zeigt das Band den Kampf Jugendlicher aus Berlin-Wedding um den Erhalt ihres Jungarbeiter- und Schülerzentrums sowie ihrer Wohngemeinschaft. "Putte" war eines der ersten besetzten Häuser in Berlin und wurde gegen den aktiven Protest von Tausenden in einer "Bürgerkriegsoperation" von der SPD-Polizei geräumt. 10 Jahre später zeigt die aktualisierte Fassung, dass die Versprechungen, an der gleichen Stelle eine neue Einrichtung für Jugend- und Kinderarbeit zu bauen, nicht erfüllt worden sind. Das Band ist eines der ersten Videobeispiele, wo konkret "für und mit Betroffenen" gearbeitet - und wo das neue Medium Video zur Herstellung von "Gegenöffentlichkeit" verwendet worden ist.

Festivals: Internationales Forum des jungen Films Berlin (Videosektion), 1974. Erlanger Videotage 1975

 

DER KLEINE SCHWARZE FISCH, 1975

Leitung: Gerd Conradt
mit Ingrid Briel, Werner Nitzschke, Carl-Ludwig Rettinger, Erika Wagner, Riff La Rosh, Charly Weller u.a.
Format: Video, ½ Zoll Japan Standard 1, Überspielung auf 1 Zoll C Länge: 50'

Inhalt: Experimentelle Videobearbeitung des gleichnamigen Märchens von Samad Behrangi. Das Band entstand im Rahmen praktischer Videoarbeit. In dem in den Semesterferien leer stehenden Institut inszenierten, spielten, kochten, lebten 14 Studenten und Studentinnen - Tag und Nacht - lösten technische Videoprobleme. Alle Register der ½-Zoll-Videotechnik wurden gezogen. All das zeigt der Film und natürlich auch das Märchen.

"Wir träumten vom Film. Aber wie da rankommen? Film ist teuer. An einem Universitätsinstitut stand eine Videoanlage rum. Also begannen wir, mit Video zu "vilmen". Je länger und genauer wir uns mit Video beschäftigten, umso klarer wurde uns, dass Video mehr sein kann als nur ein billiger Filmersatz. Wir spürten, dass die Videotechnik eine Medienarbeit ermöglicht, die in kommunikativer, politischer und ästhetischer Hinsicht weit über die Beschränkungen des Mediums Film hinauszureichen vermag."
Carl-Ludwig Rettinger, "Lieber Video in der Hand als Film im Kopf", Chamisso Verlag, 1980

Festivals: Internationales Forum des jungen Films Berlin (Videosektion), 1975 / Erlanger Videotage,
1975 / 27. Jahrestagung "ICA", Arsenal 1977.